Stunde der Hoffnung

Eucharistische Anbetung

Gott ist immer gegenwärtig in unserem Alltag.

Darüber hinaus gibt es aber eine besondere Form der Gegenwart Gottes, in der Eucharistie, in der Jesus Christus leibhaftig, sichtbar, in der Brotgestalt bei uns ist. In der Anbetung befinden wir uns in dieser besonderen Gegenwart und wenn wir uns innerlich dafür öffnen, entsteht auch ein intensiver Kontakt. Besonders wertvoll ist das stille Verweilen in dieser Gegenwart Gottes. In der Stille finden wir zu uns selbst und können uns dann in vollem Bewusstsein der Gegenwart Gottes aussetzen, so wie wir sind. In der stillen Anbetung steigen wir bewusst aus dem Leistungsdenken heraus, aus dem „tun und machen“. In der Stille spüren wir den“ Atem Gottes“ und können einfach mal nur da sein vor Gott. Die Eucharistische Anbetung ist wie ein Sonnenbad unter den Strahlen der göttlichen Wärme und Liebe. Selbst wenn wir dabei gar nichts verspüren, strahlt dieses eucharistische Sonnenlicht in unsere Seele hinein und verändert uns. Es bedarf einer gewissen Geduld, sich auf diese Stille einzulassen, zumal wir die Stille nicht gewohnt sind, aber wenn wir diese Geduld aufbringen, können wir bei der Anbetung eine ganz neue Erfahrung machen, die in unseren Alltag hineinstrahlen wird.

Diese Möglichkeit der Eucharistischen Anbetung bieten wir jeden Mittwoch in der Nenninger Kirche an, im Sommerhalbjahr 18.00 - 19.00 Uhr, im Winter 17.00 - 18.00 Uhr. Ein Kommen und Gehen ist während dieser Stunde jederzeit möglich!

Herzliche Einladung!